Zamorra-Bücher beim Zaubermondverlag

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Buch 26: Die Quelle des Todes
Erschienen: Juni 2008
Autor: Christian Montillon & Christian Schwarz
Kurzinhalt:
4. Buch: Mit dem Ende der »Quelle des Lebens« verliert Lucifuge Rofocale seine Macht. Ein Ministerpräsident der Hölle wird nicht mehr gebraucht. In den sieben Kreisen der Verdammnis wird nur noch der Teufel gebraucht – Asmodis. Der macht ihn zum Sammler der Unsterblichen die nun wieder alle auf der Erde wandeln. Johannes und Andrew sollen mit ihm zusammenarbeiten. Sie sollen für Asmodis mit den Unsterblichen die – noch nicht existierende – »Quelle des Todes« füllen. In Paris zeigt Asmodis Lucifuge Stauen, die ihn an seine Vergangenheit als Satans Ministerpräsident erinnern sollen. Andrew rettet später Lucifuge das Leben, als ihn ein Mann erschießen wollte den Lucifuge hinderte einen Unsterblichen zu erschießen. Anschließend bringt er ihn ins Himalaya und stürzt ihn eine Steilwand hinunter um sich an ihm für die erlittenen Qualen von Torre Gerret, der ein Teil von ihm ist, zu rächen. Der Unsterbliche Tagilo wird von einer Frau aufgenommen, die er später tötet. Auf der Flucht vor der Polizei dringt er in eine Krankenhaus ein und will sich im Keller an einer Starkstromleitung töten. Nach einiger Zeit kommen Andrew und Johannes und bringen ihn zur »Quelle des Todes«. Asmodis beginnt mit der Eroberung Stygias Thronsaals. Er bezwingt sie und ihre Abwehrmagie, ehe er sie in einem Netz aus Lucifuges Gedanken tötet.
5. Buch: Asmodis holt Zamorra aus der Nervenklinik und zwingt ihn zum Teufelskuß. Asmodis verlangt von Zamorra das er Svantevit bezwingt, sonst gibt es bald keine Hölle mehr über die Asmodis herrschen könne. Zamorra: Es geht nicht. Merlin hat das Amulett aufgelöst, Nicole ist Tot, die mit dem Amulett das Flammenschwert bilden konnte. – nur davor hatte Svantevit Angst. Asmodis zeigt ihm die Zeitringe und schickt ihn ins Alten Ägypten von Pharao Ramses ins Jahr 1275 vor der Zeitrechnung. Dort wird er der Babylonische Arzt und Sterndeuter Burnaburiasch und beauftragt zwei Diebe ihm das Bild der „wilden Frau Aella“ zu stehlen. Laut Asmodis wurde sie für einen Frevel von Osiris einst ins Bild gebannt. Mit einem Zauber aus dem Blut von Neugeborenen befreit er sie, wie er ihr sagt „Zeitweise“ mit Aussicht „für Immer“ aus dem Bild, damit sie für ihn Morde ausführt. Auf dem Sklavenmarkt tötet sie trotz heftiger Gegenwehr seiner Leibwache den Priester Minose. Aella erinnert sich danach an ihre Königin, die sie nach Gerüchten über unsterblich gewordene Halbgötter sie bat diesen Trank zu besorgen. In Theben lauert sie dem Halbgott Wadi-Wer auf, der ihr die Unsterblichkeit verspricht, wenn sie mit ihm schläft. Um ihre Zweifel zu beseitigen führt er sie eines Nachts in eine Welt mit 2 Sonnen und 3 Monden. Nach einiger Zeit in der Welt der Götter dringt sie eines Nachts in die Höhle der Unsterblichkeit ein, steckt einen Finger in einen grünleuchtenden Kessel und leckt ihn ab. Dabei wird sie niedergeschlagen. Osiris verbannt sie darauf zur Strafe in ein Bild, „das ihr als Gefängnis dienen soll“. Über die Zeit entwickelt sich etwas dämonisches in ihr. Burnaburiasch zwingt den Oberpriester Aha ihm zwei magische Pfeile der Königin Nefertari zu besorgen. Am Tag danach ruft Zamorra Aella wieder aus dem Bild und schlägt sie nieder. Anschließend tötet er sie und fängt alles Blut in einem Lederschlauch auf. Er will mit dem Blut der unsterblichen Aella Nicole zurückholen. Dabei wird er beobachtet und Oberpriester Aha verraten. Als die Tempelwächter ihn holen wollen macht er sich unsichtbar und flieht. Mit einer Karawane reist er nach Hattuscha und versteckt dort Pfeile und Blut. Anschließend kehrt er in die Gegenwart zu Asmodis zurück. Der bringt ihn nach Hattuscha, das heute das türkische Bergdörfchen Bogazakles ist. Dort birgt Asmodis Schlauch und Pfeile. Wie Zamorra den Schlauch öffnet, fallen nur noch wenige Krümel heraus.
Epilog: Asmodis sinniert auf seinem Thron über Zamorras Enttäuschung darüber. Als dieser um Wasser bettelt uriniert er ihm in den Mund.

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18.07.2008